Mit einem Fenster nach Skandinavien

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Mit einem Fenster nach Skandinavien
Innenräume im skandinavischen Stil zeichnen sich durch Schlichtheit, leuchtende Farben und Funktionalität aus. Dies ist einer der beliebtesten Stile, in denen wir unsere Häuser und Wohnungen ausstatten. Es ist einfach, wenn wir in der Entwurfsphase (beim Hausbau oder bei der Renovierung) die Hilfe eines Fachmanns in Anspruch nehmen. Was aber, wenn wir etwas ändern wollen, ohne einen Spezialisten einschalten zu müssen? Wo soll man anfangen, damit die Harmonie des skandinavischen Stils langsam in unseren Innenräumen Einzug hält?

Die Antwort ist einfach. Beginnen wir mit den Fenstern. Machen wir sie sichtbar und verzichten wir auf schwere Vorhänge und Gardinen. Der skandinavische Stil steht in erster Linie für viel Licht. Die Fenster aufdecken heißt jedoch nicht: Lassen wir sie leer. Unsere Fenster müssen Fliegengitter haben; Schon allein wegen so prosaischer Dinge wie dem Schutz vor zu intensiver Sonne und der Gewährleistung von Intimität.

Wir können zum Beispiel zwischen Stoffjalousien, Tag-/Nachtjalousien, Holz- und Plisseejalousien und vor allem Raffrollos wählen. Und das alles in Weiß, Beige oder Grau. Die Ausnahme von Grau bilden natürlich Holzjalousien. Darüber hinaus gehört zu einem Fenster im skandinavischen Stil auch die Verwendung einer Fensterbank. Auf den Fensterbänken stehen Bilderrahmen oder minimalistische Grafiken, bunte Vasen (Rot- und Blautöne, Pastelltöne) sowie Accessoires aus Holz, Korbgeflecht oder Stein. Wenn wir einen großen Raum und breite Fensterbänke zum Sitzen haben, können wir Decken und/oder Kissen darauf legen. Im skandinavischen Stil dominiert die Funktionalität, auch wenn es um Dekorationen auf Fensterbänken geht.

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